Rückblick auf das Jahr 2015

In diesem Jahr war das Rätsel doch etwas schwieriger, trotzdem gingen 36 richtige Lösungen ein.
Der richtige Lösungssatz lautete:
Ein Fremder ist ein Freund, den man nur noch nicht kennt.

Folgende Gewinner wurden gezogen:
1. Platz: Tanja und Sven Krakowczyk
2. Platz: Karin und Peter Hehnke
3. Platz: Susanne und Klaus Lühr

 

 

 

Schon Tage vorher waren viele Helfer damit beschäftigt, die Hallen für den Weihnachtsmarkt herzurichten und zu schmücken. An viele Kleinigkeiten musste gedacht werden und es gab einiges zu organisieren.
Am Sonntag spielte dann sogar das Wetter mit und die Sonne schien den ganzen Tag. Zahlreiche Besucher nutzten den schönen Tag, um einen gemütlichen Nachmittag auf dem Weihnachtsmarkt zu verbringen. Die Shuttlebusse fuhren pausenlos zwischen den Parkplätzen und dem Hof Bahnsen.
Viele verschiedene Aussteller boten ihre Waren an. Es gab selbstgebastelte Geschenkideen, selbstgemachte Marmeladen und Liköre, warmen Räucherfisch, das Infomobil von der Kreisjägerschaft und natürlich Tannenbäume. Für die Kinder wurde eine Tobehalle und ein kleiner Streichelzoo vorbereitet . Kaffee und Kuchen, heiße Getränke und Grillwurst rundeten das Angebot ab. In der beheizten Halle konnten die Gäste die Auftritte von den Jagdhornbläsern, den Norddeicher Spatzen, den Kinderchor von der Grundschule Wesselburen und Lara Waskow mit Gitarre und Gesang verfolgen.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an alle Helfer, die mit ihrer Unterstützung für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Ein weiteres "Danke schön" geht an alle Personen, die einerseits Torten und Kuchen stifteten und andererseits mit den gestifteten Preisen für eine sehentswerte  Tombola sorgten.
Wie in den Vorjahren auch, geht der Erlös aus dem Kuchenverkauf und der Tombola an die Norddeicher Vereine.

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Sönke Bahnsen hatte sich um die Lieferung der Bäume gekümmert. Im Kreuzungsbereich der Straßen Mühlenstraße und An der Wurth wurden ca. 15 Tannen aufgestellt und mit roten Schleifen geschmückt, um im Dorf ein wenig auf die Adventszeit einzustimmen.

Namentlich begrüßte der 1. Vorsitzende Hans-Hermann Ohm den Bürgermeister Ulf Jacobsen, von „Achtung“ Wesselburen Uwe Hinz, Wehrführer der FF Hellschen Hermann Erps, für die Vogelgilde und den Sparclub Reimer Block.
Die umfangreichen Jahresberichte stellten einen sehr aktiven Verein dar. Großartige Erfolge gab es von allen Sparten zu berichten. Bei den Landesmeisterschaften im Straßenboßeln wurde Stefani Bruhn 2. bei den Frauen und Finja Dunklau 5. bei den Juniorinnen. Ein Feldkampf konnte gegen den BV „Südbund“ Reinsbüttel in einem äußerst harmonischem Miteinander durchgeführt werden.
Die Männersparte siegte beim Erbsensuppenboßeln und gewann alle drei Feldkämpfe gegen die „Achtung“-Untergruppen. Beim Verbandsfest konnte Maik Bruhn bei widrigen Boßelbedingungen den 3. Platz erringen, bei der „goldenen Boßel von Meldorf“ wurde er 2. und beim Unterverbandsfest wurde er auch 2.. Hier erreichte Leon Krakowczyk einen ebenefalls 2 Platz in seiner Altersklasse 17 bis 18 Jahre.
Beim Straßenboßeln konnten sich gleich 3 „Nordbund“-Aktive für die EM 2016 in Holland qualifizieren: Finja Dunklau bei den Juniorinnen, Stefanie Bruhn bei den Frauen und Marcel Bruhn bei den Männern. Stefanie Bruhn wurde Kreismeisterin bei den Frauen und Finja Dunklau bei den Juniorinnen.
Der Chor des „Nordbund“, die „Norddeicher Spatzen“ runden ein äußerst reges Vereinsleben ab.
Die Kassenwartin Hella Jacobsen  erläuterte den Kassenbericht. Die Kassenprüfer Jörg Glaw und Marcel Bruhn stellten eine einwandfreie Kassenführung fest. Ihrem Antrag auf Entlastungserteilung auch des gesamten Vorstandes wurde einstimmig von der Versammlung  statt gegeben.
Beim Punkt Wahlen dankte der  1. Vorsitzende  Hans-Hermann Ohm dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Der 2. Vorsitzende Maik Bruhn leitete die Wahlen ein. Er dankte Ohm für die geleistete Arbeit und schlug ihn zur Wiederwahl vor. Das Votum war einstimmig. Die weiteren Wahlen ergaben für die Mitglieder ein erfreuliches Ergebnis: Stefanie Bruhn stellte sich in Absprache mit Bärbel Block zur 1. Damenleiterin zur Verfügung, während Bärbel ihre Stellvertreterin ist. Auch diese Wahlen erfolgten einstimmig, wie auch die weiteren Wahlen:
1. Jugendwart bleibt Michael Bruhn, 2. Schriftführerin wurde neu Saskia Block, 2. Kassierer wurde neu Markus Jasper, 2. Straßenboßelwart wurde Marcel Bruhn, 1. Obmann bleibt Wolfgang Kühl, Kassenprüfer wurden Hermann Erps und Rita Ohm.
Damit wurde auch auf Betreiben vom 2. Vorsitzenden Maik Bruhn der Vorstand erheblich verjüngt.
Dieses Betreiben setzt sich fort, weil die Jugendlichen sich bereit erklärt haben, daß Sommervergnügen, das ist das Preis- und Pokalboßeln beim „Nordbund“ Norddeich, auszurichten. Den Festausschuß bilden: Maik, Stefanie und Marcel Bruhn, Saskia Block, Markus Jasper und Leon Krakowczyk.
Die Ehrengäste sprachen dem „Nordbund“ ein großes Lob aus, wobei Bürgermeister Ulf Jacobsen hervorhob, wie vielfältig der „Nordbund“ Norddeich das Gemeindeleben bereichert.
Mit dem dreifachen „Lüch op“ aller Teilnehmer beendete Ohm die Versammlung.

15 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren – teilweise mit Ihren Eltern – folgten der Einladung. In der großen Diele auf dem Hof von Maike Witthohn wurden die Tische aufgebaut und die Kinder konnten nach Herzenslust basteln. Dieses Mal sollten es unter anderem kleine Tannenbäume sein, die unter Anleitung der Eltern mit viel Liebe hergestellt wurden. „Ich freue mich, dass wieder so viele Kinder hier her gekommen sind, um mit zu basteln“ so Bürgermeister Ulf Jacobsen, der sich diesen Bastelnachmittag nicht entgehen ließ. „Ein großes Dankeschön auch an Maike und Tanja für die Organisation“ so Jacobsen weiter. Diese kleinen Weihnachtsbasteleien werden am 6. Norddeicher Weihnachtsmarkt auf dem Hof von Sönke Bahnsen wieder die Tische schmücken und zur Dekoration in den Tannbäumen hängen.

Zusammen mit ihren Mann Uwe führte „Lieschen“ über 30 Jahre den Gasthof „Zur Post“ und bis 1981 leitete sie auch die Poststelle in der Gemeinde Norddeich, die sich ebenfalls im Hause befand. Noch heute freut sie sich auf die kleine Runde der „Kaffeetrinker“, die in der Woche Morgens gerne vorbeikommen, um in gemütlicher Runde ein wenig zu klönen. Zusammen mit ihren 3 Kindern, 5 Enkelkindern und vielen Gästen feierte sie ihren Ehrentag im Gasthof Leesch.

Mit 77 teilnehmenden Personen war der Saal fast bis auf den letzten Platz belegt. Gegenüber dem letzten Jahr war es nochmal eine Steigerung um 11 Personen. Der erste Vorsitzende Dieter Jasper zeigte sich erfreut über die große Resonanz an dieser Veranstaltung und versprach, dass das Grünkohlessen auch in den nächsten Jahren ein fester Bestandteil im Norddeicher Vereinsleben sein soll. Eine kleine Überraschung gab es, als Lothar Peters mit seiner Frau Marion den Saal betraten. Die beiden wohnen heute in der Nähe von Lüneburg und hatten Günter Peters , den Vater von Lothar, nebst Ehefrau mitgebracht. Der fast 90 jährige lebt heute in Angeln in der Nähe von Kappeln und war in den 1970er Jahren erster Vorsitzender von der Vogelgilde Norddeich - Hillgroven.
Nachdem sich die Gäste den Grünkohl mit Kasseler, Kochwurst, Schweinebacke und Bratkartoffeln schmecken ließen, rundete eine große Tombola mit zahlreich gestifteten Preisen den Abend ab. Den Hauptpreis, ein Reisegutschein in Höhe von 100,00 Euro, konnte Annegrete Bähr mit nach Hause nehmen.

Am 11. und18. Oktober sowie am 01. November fand die Qualifikation im Straßenboßeln für die EM statt. Vom Verband wurde eine Strecke zwischen Großenrade und Hochdonn ausgesucht, weil diese den Gegebenheiten in Holland sehr ähnlich sind. Zusammen mit weiteren Straßenboßlern aus Schleswig-Holstein nahmen Marcel Bruhn, Stefanie Bruhn und Finja Dunklau aus Norddeich an den drei Qualifikationen teil. Nach dem ersten Durchgang am 11. Oktober sah es eigentlich sehr gut für Marcel und Stefanie aus, beide konnten sich mit ihrer Leistung weit vorne platzieren. Nach der zweiten Qualifikation sah es etwas nüchtener aus. Bei schlechtem Wetter konnten nur Platzierungen im hinteren Feld erreicht werden. Der dritte Qualifikationsdurchgang am 01. November musste es bringen. Macel und Stefanie hatten guten Erfolg und konnten sich genauso wie Finja Dunklau bei den Juniorinnen für die Europameisterschaft im Mai 2016 in Holland qualifizieren.

An vielen Stellen war die Straße schon sehr gerissen, zerdrückt und es stand Wasser in den Spurrinnen. Dem Vorschlag des Ausschusses diese Straße zu sanieren, ist die Gemeindevertretung dann einstimmig gefolgt.
Nachdem im Vorwege ein paar Bohrkerne gezogen wurden, um über den Zustand der Straße und dem Asphaltaufbau Erkenntnisse zu bekommen, hat man festgelegt, dass der Asphalt im hinteren Teil der Süderegge auf einer Länge von ca. 30m komplett erneuert werden muss. Nach dem Ausbau des alten Asphaltes wurde zunächst die untere Asphalttragschicht in einer Dicke von ca. 10 cm mit dem Asphaltfertiger eingebaut. Im vorderen Teil war die Sanierung der unteren Asphaltschicht in zwei kleineren Teilflächen ausreichend. Über die gesamte Fahrbahn wurde dann eine neue ca. 4cm starke Asphaltdeckschicht aufgebracht. „Das haben die sehr schön gemacht“ so der Anwohner Willi Mevius nach der Sanierung. Den Auftrag hatte nach einer Ausschreibung des Amtes Büsum-Wesselburen die Fa. Gottfried Puhlmann aus Marne für eine Summe von ca. 20.000,- € erhalten.

Weiterhin wurde von der Gemeindevertretung einstimmig der Beschluß gefasst, die Einmündung von der Straße "An der Wurth" in den "Ralves-Karsten-Weg" zu sanieren. Durch das Abbiegen der großen landwirtschaftlichen Geräte wurden die Kanten im Einmündungsbereich stark zerfahren und der Asphalt drohte abzubrechen. Die Einmündung wurde duch das Einbringen von 12 cm starken Rasengittersteine beidseitig verbreitert. Die Steine wurden in ein Betonbett gelegt, um auch größeren Belastungen zu wiederstehen. Für die Sanierung wurden 4 Angebote eingeholt. Firma Jacobsen war mit 2.000 € Angebotssumme der günstigste Anbieter.

Neben Susanne Schuhmacher –Gorny hat sich auch Lothar Peters bei ihm gemeldet. Glücklicherweise hatte er zwei Ortstafeln, so dass er jedem ein ausrangiertes Verkehrszeichen übergeben konnte.
Lothar Peters ist ein alter Norddeicher der bis 1969 die ersten 20 Jahre seines Lebens in Norddeich aufgewachsen ist. Noch heute ist er sehr eng mit Dithmarschen und seiner alten Heimat Norddeich verbunden. Der 66-jährige Bauingenieur besucht regelmäßig die Spiele des Heider SV, bei dem sein Enkel Yannick spielt. Er ist mit seiner Frau aber auch regelmäßig in Büsum zu Besuch. „Bei jedem Besuch darf aber ein kleiner Umweg über Norddeich nicht fehlen“, so Lothar Peters zu Ulf Jacobsen bei der Übergabe des Schildes. „Das Schild bekommt einen Ehrenplatz bei mir in der Garage“ so Lothar weiter. Bei diesem Termin hat er auch gleich die Chance genutzt, die Norddeicher Flagge mitzunehmen. Die wird künftig in der Lüneburger Heide wehen, denn dort wohnt Lothar heute mit seiner ebenfalls aus Norddeich stammenden Frau Marion.

Im Bild: Lothar Peters (links) und Ulf Jacobsen

Das gute Wetter machte die Entscheidung sicherlich etwas einfacher, um an dem Umzug teilzunehmen. Es war trocken, fast windstill und nicht zu kalt. Der Musikzug Wesselburen sorgte für die musikalische Begleitung durch das Dorf. Nach gut einer Stunde trafen sich die Teilnehmer in der Halle von Ralf Jacobsen. Hier hatte die Freiwillige Feuerwehr Hellschen bereits Grillwurst und warme Getränke für ein gemütliches Beisammensein vorbereitet.

„Ich verstehe so etwas nicht“ sagt Bürgermeister Ulf Jacobsen. Ca. 4 cbm wurden in den Graben an der Betonspurbahn zwischen Norddeich und Wesselburen geworfen. „Dabei ist es fast überwiegend alles Sperrmüll, welches zu bestimmten Terminen kostenlos an die Straße gestellt werden kann“ so Jacobsen weiter. Einen Tag später hat er dann mit seinem Sohn Tim mit Bagger und LKW den Müll aus dem Graben geholt und vorschriftsmäßig entsorgt.

 

Bürgermeister Ulf Jacobsen hat an die jungen Norddeicher Obstbäume zur Erinnerung an diesen Tag verteilt. In seiner kleinen Ansprache wünschte er den Kindern alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Er forderte die Kinder auf, für den Baum einen schönen Platz im Garten zu suchen und den Baum zu pflegen, damit dieser sie immer an diesen Tag erinnern möge. Neben dem Baum hat er ihnen auch persönliche Entleihkarten für den Bücherbus übergeben, mit der sie kostenfrei Bücher, CDs und DVDs bei der Fahrbücherei ausleihen können. Der Bücherbus hält alle drei Wochen am Freitagnachmittag in der Gemeinde.

Im Bild von links: Helene Witthohn, Linja Wisch, Tessa Blankenburg, Leroy Pieper, Tristan Hermann, Jule Sophie Lehmann, Pauline Thede

Pünktlich zur Mittagszeit ging es mit ca. 170 Senioren, aufgeteilt in 4 Bussen von Wesselburen nach Stolpe. Dort wurde man im Kräuterpark bei einer 1-stündigen Führung in die Geheimnisse und die Kräfte vieler Kräuter eingeführt. Im Anschluss ging es zum Kaffee trinken in den ca. 20 km entfernten Antik Hof Bissee. Nach dem Klönen bei Kaffee und Kuchen hatten alle noch die Möglichkeit sich im Antikhof, im Gartenladen und dem Hofladen umzusehen. Dieses haben einige genutzt und das eine oder andere Mitbringsel mit nach Hause genommen. Am Ende waren sich nicht nur die 18 Norddeicher Teilnehmer einig, bei traumhaften Wetter einen sehr schönen Tag verbracht zu haben.

16 Kinder, 14 Frauen und 19 Männer boßelten um Pokale, Preise und Plazierungen. Grillwürste, mehrere Torten, Kaffee und andere Getränke standen ebenso parat, wie Tische und Bänke.

Vereinssieger wurden:

bei den Kindern nach Weite Leonie Martens mit 120 m, sowie nach Punkten mit  45 Pkt.

bei den Frauen nach Weite Saskia Block mit 139 m, sowie nach Punkten mit 59 Pkt.

bei den Männern nach Weite Wolfgang Kühl mit 152,5 m, sowie nach Punkten mit 32,5 Pkt.

Die Einzelergebnisse der Kinder, Wertung nach Pkt: 1. Leonie Martens Jgg 2001, 120 m/45 Pkt.; 2. Finn-Uwe Bastian (2007/62,5 m/22,5 Pkt); 3. Max Bejeuhr (2003/91,5/16,5); 4. Mareike Bastian (2007/62,5/12,5); 5. Neele Labudde (2002/80/10); 6. Adrian Siebelt (2005/59,5/9,5); 7. Max Pahl (2007/47/7); 8. Svenja Dunklau (2002/76/6); 9. Boie Sideo (2005/55/5); 10. Lonnie Schiefelbein (2005/52,5/2,5); 11. Höpke Sideo (2002/69); 12. Tristan Mahai Hermann (2008/23); Carlos Schiefelbein (2005/34,5); 14. Celina Siebelt (2003/36); 15. Luka Krakowczyk (2001/66); 16. Emma Glaw (2010/11)

Frauen nach Metern: 15 – 16 Jahre: 1. Saskia Block 139 m, 2. Finja Dunklau 107 m. 19-29 J: 1. Stefanie Bruhn 91; 2. Jaqueline Bastian 85 m; 3. Kerrin Kühl 51,5;   30-39 J: 1. 1. Carina Bastian 112,5 m; 2. Jasmin Kühl 73,5; 3. Maren Siebelt 67,5 . 40 – 49 J: 1. Sabine Bruhn 83; 2. Susanne Sideo 59,5 m;. 50 – 59 J: Bärbel Block 91,5 m. 60-69 J: Traute Kühl 49 m. 70-79 J: 1. Hella Jacobsen 37,5 m.

Männer nach Metern:19-29 J: 1. Lukas Tietz 140 m; 2. Jörn-Ove Erps 103,5 m. 30-39 J: 1. Thomas Kühl 89,5 m 40-49 J: 1. Hauke Hinz 152 m, 2.  Sven Krakowczyk 97 m. 50-59 J: 1. Wolfgang Kühl 152,5 m; 2. Hartmut Schröder 136,5 m; Volker Jüngling 78,5 m. 60-69 J: 1. Klaus Kühl 59,5 m. 70 – 79 J: 1. Hermann Rieck 53 m. 80-89 J: 1. Bernhard Wyrembek 47 m. 

Fast 50 Teilnehmer fanden sich auf dem Parkplatz vom Gasthof "Zur Post" in Norddeich ein, um an der Fahrradtour vom Fremdenverkehrs- verein Norddeich teilzunehmen. Zunächst führte der Weg durch die Norddeicher Feldmark bis zur Schülper Chaussee und von hier aus nach Wesselburen. In Wesselburen angekommen ging es auf direktem Weg zur Sparkasse Hennstedt-Wesselburen. Hier wurden die Radfahrer bereits erwartet. In mehrere Gruppen aufgeteilt führten die Sparkassenmitarbeiter durch die Räume und es konnte ein Blick hinter die Kulissen des Geschäftsbetriebs geworfen werden. Nach dieser interessanten Führung wurde die Radtour über die Ortschaften Süderdeich und Hellschen bis zurück nach Norddeich fortgeführt.
Auf der Hofstelle von Bärbel und Reimer Block wurden die Teilnehmer bereits erwartet. Mit Grillwurst und kalten Getränken konnten sich die Radfahrer nach der 13 Kilometer langen Tour stärken. Die Gäste saßen noch bis zum späten Abend zusammen, um ausgiebig zu klönen.

Nachdem die Gemeinde Norddeich seit Dezember 2014 eine eigene Flagge hat, sind jetzt 2 Flaggenmasten aufgestellt worden. Die Masten fanden ihren Platz direkt am Ortseingang und in der Dorfmitte. Zum Aufstellen wurden die vorhandenen Fundamentrohre genutzt. An beiden Masten wurde gleich die Norddeicher Flagge befestigt.
Die Flaggenmasten wurden wurden von der Firma Plaza-Baumarkt in Brunsbüttel gestiftet. Sie waren zwar nicht neu, aber nach einen Tag Arbeit und einer Dose Farbe sehen sie wie neu aus. Die Materialkosten für diese Aktion beliefen sich auf ca. 50,00 Euro. Bürgermeister Ulf Jacobsen und Sven Krakowczyk führten die Arbeiten aus.

Das Wetter hatte in den letzten Julitagen eigentlich nichts mit dem Sommer zu tun. Regen, Regen nichts als Regen. Daher entschloss sich der Vorstand vom Boßelverein Norddeich als Ausrichter dieser Veranstaltung, das Vereinszelt auf trockenem Boden auf dem Parkplatz bei Sönke Block aufzustellen. Am Freitag war das schlechte Wetter dann wie weggeblasen. Die Sonne schien von einem blauen Himmel und über 40 Boßellaien und Boßelprofis fanden sich zum Dörpsboßeln ein. „Hier geht es um den Spaß an der Sache und nicht um gute Leistungen, sonst dürfte ich hier gar nicht mitmachen!“ sagte Bürgermeister Ulf Jacobsen bei seiner Begrüßung. Danach ging es auf die 3 Kilometer lange Strecke durch die Gemeinde. Der Wettkampf endete denkbar knapp und wurde zur Zufriedenheit beider Mannschaften mit einem Unentschieden gewertet. Den Abschluss fand die Veranstaltung auf dem Parkplatz vom Gasthof „Zur Post“ bei Grillwurst und kühlen Getränken.

Geboren wurde er 1935 in Jützbüttel bei Albersdorf. Im gleichen Jahr sind seine Eltern zur Insel Rügen auf einen Aussiedlerhof umgezogen und haben dort Landwirtschaft betrieben. Zum Ende des zweiten Weltkrieges ist er mit seinen Eltern und Geschwistern zurück nach Dithmarschen gekommen.
Nach verschieden Zwischenstationen in Süderheistedt und Hemmingstedt kauften seine Eltern 1955 den Hof in Norddeich auf dem er heute noch lebt. Nach seiner Lehre zum Landwirt hat er sich nach und nach ein technisches Lohnunternehmen aufgebaut, welches heute sein Sohn Ralf weiterführt.
1960 hat er seine Frau Elke geheiratet, aus deren Ehe die drei Kinder Kirsten, Ulf und Ralf hervorgegangen sind. Dazu kommen bis heute noch sechs Enkelkinder und zwei Urenkel.
Rolf war von 1990 bis 2003 Mitglied der Norddeicher Gemeindevertretung, bei der er auch zeitweise das Amt des zweiten stellvertretenden Bürgermeisters und des Bau- und Wegeausschussvorsitzenden inne hatte. Sein Sohn Ulf gratulierte ihm in seiner Funktion als Bürgermeister im Namen der Gemeinde sehr herzlich zu seinem Ehrentag und dankte ihm für die geleistete Arbeit in der Gemeinde Norddeich und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit. Seinen Geburtstag feierte er mit der ganzen Familie und vielen Freunden.

In Zusammenarbeit mit Sabrina Timm von der Kreativwerkstatt Westküste fand am 22. Juli erstmals eine Strandgutparty für Kinder auf dem Hof von Carsten und Maike Witthohn statt. Fast 30 Kinder bastelten aus verschiedensten Strandgut-Materialien Kränze und Deko-Artikel. Am Mittag wurde zusammen ein leckeres Essen gekocht und im Anschluss wurde noch ausgiebig auf dem Hof gespielt.
Am 20. August findet eine weitere Strandgutparty statt. Weitere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender.

Bereits im Frühjahr wurde die Gehölzfläche am alten Deich, der sogenannte "Sintjen", vom Gemeindearbeiter Achim Brinkmann freigeschnitten und gelichtet. Die Firma Jacobsen hat jetzt einen kleinen Fußweg aus feinem Recyclingschotter angelegt und eine neue Ruhebank auf einem stabilen Sockel aufgestellt. Von diesem ruhigen uns schattigen Platz aus hat man einen herrlichen Blick über die Felder und Wiesen in Richtung Hillgroven.

Die beiden wohnen im 780 km entfernten Königsbronn bei Heidenheim in Baden-Württemberg. „Norddeich ist so schön“ sagt Petra Hobler. Vor zehn Jahren wollten sie Urlaub an der Nordsee machen und haben über die Tourismuszentrale in Wesselburen das Quartier bei Walter und Brigitte Jacobsen gebucht. Wichtig war ihnen dabei, das sie ihren Hund mitbringen konnten. Aus dieser ersten Begegnung mit Walter und Gitta ist eine Freundschaft entstanden. Inzwischen besuchen sich die beiden Paare auch privat. „Walter und Gitta sind ganz toll“ schwärmt die 52-jährige Petra Tobler. Vor seiner Pensionierung war der 64-jährige Otto Tobler in Heidenheim bei der Fa. Carl Zeiss als CNC Programmierer beschäftigt. Petra Tobler arbeitet noch heute bei der gleichen Firma als Materialdisponentin. Die Freundschaft der Tobler´s hat sich inzwischen auch auf die Geschwister von Walter ausgedehnt, denn zum 10-jährigen Jubiläum haben die Beiden neben Walter und Gitta auch Hartmut und Hella sowie Rolf und Elke Jacobsen zum Grillen eingeladen. Zu diesem Jubiläum hat Bürgermeister Ulf Jacobsen ein kleines Geschenk der Gemeinde überreicht und den Beiden für die langjährige Treue zu Norddeich gedankt. „Norddeich ist unsere zweite Heimat“ so Petra Tobler, als sie sich für die Aufmerksamkeit der Gemeinde sehr herzlich bedankte.

Frauke wurde 1935 in Norddeich in ihrem Elternhaus in der Mühlenstraße geboren. Dieses Haus bewohnt heute ihr Sohn Thorsten mit seiner Familie. Nachdem sie in Norddeich und Wesselburen zur Schule gegangen ist, hat sie auf der elterlichen Landstelle gearbeitet und sich in Wesselburen das Nähen beibringen lassen. Im Anschluss ist sie dann für kurze Zeit nach Rendsburg gegangen und hat dort auf einem Bauernhof gearbeitet. Parallel dazu hat sie an der Landwirtschaftschule in Rendsburg den Beruf der Hauswirtschaft erlernt.

Im Ballhaus in Wesselburen hat sie 1955 ihren Mann Jochen kennen gelernt und ein Jahr später geheiratet. Aus der Ehe sind zwei Kinder und inzwischen 4 Enkel hervorgegangen. 1994 zog ihr Sohn Thorsten in das Elternhaus und sie hat zur gleichen Zeit ein neues Haus nur einige hundert Meter weiter gebaut. Auf die Frage warum sie nie so richtig aus Norddeich weggekommen ist sagt Frauke: „Heimat ist Heimat“. Zu ihrem Geburtstag gratulierte Bürgermeister Ulf Jacobsen im Namen der Gemeinde sehr herzlich und wünschte ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute und viel Gesundheit.

Auf Wunsch vom Anlieger Carsten Witthohn wurde der Weg auf einem Teilstück um 3m verbreitert und das Gefälle geändert. So wurde die Entwässerung verbessert und er hat für seinen landwirtschaftlichen Betrieb bessere Möglichkeiten entsprechende LKW´s zu beladen und abzustellen. Die Vorarbeiten am Unterbau hat er durch seinen Nachbarn Ralf Jacobsen herstellen lassen. Bürgermeister Ulf Jacobsen hat sich beim Wegeunterhaltungsverband erfolgreich für diese Lösung eingesetzt, so dass sowohl die Gemeinde als auch Carsten Witthohn ein Vorteil von der Sanierung des Weges haben. Die Mehrkosten für die Verbreiterung übernimmt Carsten Witthohn und der Gemeinde entstehen bei dieser Lösung keine weiteren Kosten.

Bereits um 6 Uhr trafen die ersten Verkäufer in der Mühlenstraße ein, um sich die besten Plätze für ihre Verkaufsstände zu sichern. Es wurde so ziemlich alles zum Verkauf angeboten, was auf den Norddeicher Dachböden gelagert wurde. Angefangen bei Kleidung und Schuhen ging das Angebot über Spielsachen, Bücher, Schallplatten, Fotoapparate, Angeln, Fahrräder, CD`s, Porzellan, Puppen bis zur Sackwaage. Die Kinder hatten auch ihren Spaß und versuchten, ihr ausgemustertes Spielzeug an den Mann, Frau oder Kind zu bringen. Sehr zum Vorteil war an diesem Tag auch das hervorragende Sommerwetter. Bei strahlendenden Sonnenschein fanden zahlreiche Besucher den Weg nach Norddeich, um das eine oder andere Schnäppchen zu machen.
Auf dem Hof von Klaus Lühr hatte Sönke Bahnsen mit seinem Team ein Zelt aufgebaut. Im Schatten konnten hier die Besucher in aller Ruhe Kaffee trinken oder sich mit einem kühlen Getränk erfrischen.

Schon Tage vor dem Gildefest zeigte sich der Mai, was das Wetter betrifft, nicht gerade von seiner besten Seite. Die Temperaturen lagen im Höchstfall bei 15 Grad und immer wieder regnete es. Aus diesem Grund entschied sich der Vorstand dazu, die Halle von Ralf Jacobsen herzurichten um dort die Wettkämpfe auszutragen. Im Nachhinein war es auch die richtige Entscheidung. Noch am Samstag Morgen kam es zu heftigen Regenfällen. Am Nachmittag beruhigte sich das Wetter und zwischendurch kam sogar die Sonne durch die Wolken. Die Damen kämpften beim Kegeln und Glücksrad drehen um Punkte und Platzierungen. Vorjahreskönigin Marlis Gerdes konnte ihren Titel aus dem letzten Jahr verteidigen und verwies ihre Konkurentinnen Anja Block und Traute Kühl auf die Plätze zwei und drei. Bei den Männern lief es mit der Armbrust zu Beginn nicht so gut. Nur wiederwillig gab der hölzernen Vogel den einen oder anderen Preis frei. Nach der Kaffeepause fielen die Einzelteile durch gezielte Treffer doch etwas schneller, aber bis der König feststand wurde es noch einmal richtig spannend. Das Bruststück zerbrach nach mehreren Treffern bis auf ein schmales Stück. Wer jetzt glaubte, der nächste Treffer sollte die Entscheidung bringen, der sollte sich gewaltig täuschen. Durch einen Volltreffer brach wieder ein großes Stück ab. Das verbleibende Holzstück war nicht größer als der kleine Finger an einer Hand. Einen kompletten Duchgang mit 31 Schützen konnte sich Restholz wehren, bis Thomas Wisch der Spannung ein Ende setzte. Schuß - Treffer - König! So schnell geht das!
Am Abend war der Saal mit 41 Gästen gut besucht. Nach der Preisverleihung wurde die Tanzfläche vom Königspaar durch den Ehrentanz freigegeben. Eine reichhaltige Tombola rundete den Abend ab.

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Geboren wurde Anni in Wesselburen, aber aufgewachsen ist sie in Wehren, dem heutigen Ortsteil der Gemeinde Oesterwurth. Nachdem sie in Wehren und Jarrenwisch zur Schule gegangen ist, ging sie nach der Schulzeit gleich in Stellung. Hier waren ihre Stationen in Wesselburener-Deichhausen, Edemannswisch und in Wesselburen bei Dr. Burmeister bevor sie 1950 ihren Mann Karl-Heinz geheiratet hat. Nach der Heirat sind die beiden auch nach einer kurzen Zwischenstation nach Norddeich in das Haus ihrer Schwiegereltern mit eingezogen, in dem sie noch heute wohnt. Aus der Ehe sind 4 Kinder hervorgegangen. „Ich hab mich in Norddeich immer wohlgefühlt“ so die Jubilarin. Anni nimmt noch heute an den gemeindlichen Veranstaltungen für die Senioren wie den Ausflug im Sommer oder der Weihnachtsfeier gerne teil. So wie früher, als sie mit ihrem Ehemann an fast allen Veranstaltungen der Vogelgilde oder des Boßelvereins mitgewirkt hat.

Ihren Ehrentag hat sie im Rahmen ihrer ganzen Familie mit den Geschwistern, Kindern, den 6 Enkelkindern und der Urenkelin im Haus ihrer Tochter Traute in Wesselburen gefeiert. Bürgermeister Ulf Jacobsen gratulierte Anni zu ihrem Geburtstag sehr herzlich und überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Norddeich und der gesamten Gemeindevertretung.

„Kartoffelsuppe und Blumenkohl im Rapsfeld“ so lauten die Gerichte die der Fernsehkoch Rainer Sass für seine Sendung „Sass: So isst der Norden“ am Sonntag dem 17.Mai im Raspsfeld mit Maike Witthohn und Ulf Jacobsen gekocht hat.

Durch einen von Maike Witthohn verfassten Artikel in der Zeitschrift „Mohltied“ ist Rainer Sass auf das von Carsten und Maike Witthohn produzierte und vertriebene Rapsöl aufmerksam geworden. Durch die Redaktion der Produktionsfirma wurde dann zur Familie Witthohn Kontakt aufgenommen. Nach dem der Termin abgestimmt war, konnte es losgehen. Da während der Sendung immer zwei Gerichte gekocht werden, schlug Maike Witthohn Bürgermeister Ulf Jacobsen für die zweite Mahlzeit vor, der sich spontan bereit erklärte mitzumachen.

Am Sonntagmorgen war es dann soweit, dass das Fernsehteam in Norddeich mit der mobilen Küche aufschlug. Da unbedingt im Rapsfeld gedreht werden sollte, musste man mit der Küche ins Feld. Sönke Bahnsen hat für eine externe Stromversorgung gesorgt und das Team baute die mobile Küche im Rapsfeld von Carsten Witthohn auf.

Bei stürmischen Wind hat Maike dann am späten Vormittag mit Rainer Sass das erste Gericht vor laufender Kamera gekocht. In der Pfanne und den Kochtöpfen wurde eine leckere Kartoffelsuppe und Frikadellen gezaubert. Nach der Mittagspause war dann Ulf Jacobsen dran. Hier haben die Beiden einen Blumenkohl mit Safran und Krabben zubereitet. Während des Kochens hat Rainer Sass seine beiden Hilfsköche immer wieder etwas gefragt über das Leben in Norddeich und viele andere Themen. Am Nachmittag war dann alles abgedreht und Ulf und Maike waren sich einig, einen interessanten Tag verbracht zu haben.

Das Video und Info`s zur Sendung finden Sie hier >>>

Auf einigen Teilflächen des Sportplatzes gab es schon seit längerer Zeit Probleme mit dem Oberflächenwasser. Nach starken Regenfällen konnte das Wasser kaum versickern und bildete größere Wasserflächen. Die Gemeindevertretung hatte sich dazu entschlossen, die Drainage in Eigenleistung auf dem Sportplatz zu verlegen. Im ersten Arbeitsgang wurden mit einem Bagger 3 Gräben ausgehoben. In die Gräben wurde das Drainagerohr verlegt und mit einer Kiesschicht abgedeckt. Danach wurden die Gräben wieder verfüllt und Grassaat eingearbeitet. Ulf Jacobsen bedankte sich bei den Helfern für die Bereitstellung der Geräte und für die tatkräftige Unterstützung.

Weitere Fotos finden Sie hier >>>

Für viele Teilnehmer gehört der Spieleabend am Gründonnerstag schon zur "Pflichtveran- staltung". Mit 5 Jungen war auch die Gruppe der jüngeren Generation sehr gut vertreten. Beim Skat, Kniffeln und "Rauf und Runter" wurde um Punkte und Platzierungen gekämpft. Gegen 23:00 Uhr standen die Gewinner fest und es stellt sich heraus, dass gerade die jüngeren Teilnehmer an diesen Abend die meisten Punkte sammeln konnten.
Skat:
1. Volker Jüngling 2235 Pkt.
2. Sönke Bahnsen 1946 Pkt.
3. Wilhelm Hansen 1683 Pkt.

Kniffeln:
1. Markus Jasper 3123 Pkt.
2. Wilm Timmermann 2843 Pkt.
3. Lennart Block 2502 Pkt.

Rauf und Runter:
1. Tim Jacobsen 354 Pkt.
2. Sven Krakowczyk 353 Pkt.
3. Holger Blankenburg 334 Pkt.

Die Preisverleihung wurde von den beiden Vorsitzenden der Vereine, Dieter Jasper und Hans-Hermann Ohm, vorgenommen. Wie in den vergangenen Jahren auch, gab es an diesem Spieleabend wieder keine Verlierer. Jeder Teilnehmer konnte einen schönen Preis mit nach Hause nehmen.

In diesem Jahr war die Gemeindevertretung für die Durchführung der Reinigungsaktion verantwortlich. Aufgeteilt in 4 Gruppen wurden die Wege abgelaufen und der Müll eingesammelt. 6 Müllsäcke voll mit Unrat kamen an diesem Vormittag zusammen.
Das Dosenpfand macht sich seit einigen Jahren bemerkbar. Es wurden kaum noch leere Getränkedosen gefunden. Man sollte ein Pfand auch auf Schnapsflaschen einführen, es würde sich lohnen. Über 130 Glasflaschen wurden aus den Gräben der Gemeinde Norddeich gesammelt. Bürgermeister Ulf Jacobsen bedankte sich bei den Helfern für ihrer Unterstützung und für die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge. Zum Abschluss wurden die Helfer zum Mittagessen in den Gasthof "Zur Post" eingeladen.

„Das wurde mal Zeit“ so Bürgermeister Ulf Jacobsen. „Diese Arbeit sollte auf dieser Fläche schon lange mal angegangen werden. Wenn jetzt das Busch geschreddert ist, können wir mal sehen ob dort ein schöner Platz ist, eine Sitzbank aufzustellen“, so Jacobsen weiter. Das anfallende Feuerholz kann gegen eine Gebühr bei der Gemeinde erworben werden. Interessenten mögen sich bitte beim Bürgermeister (Tel. 1321) melden.

Nach Beschluß der Gemeindevertretung vom 02.12.2014 wurde die Flagge in die kommunale Wappenrolle aufgenommen. In flaggengerechter Tinktur finden sich Figuren des Norddeicher Wappens auf dem Flaggentuch wieder. Die Flagge hat eine Größe von 2,00*1,25 Meter und besteht aus einem witterungsbeständigen Kunststoffgewebe. Der Kaufpreis beträgt 25,00 €.

P.S.: Der Flaggenmast ist nicht im Kaufpreis enthalten ;-)

Bei der Zusammenkunft aller Grundstückseigentümer innerhalb der Gemeinde deren Flächen bejagt werden, wurde bei den Wahlen Henning Dührsen als Vorsteher bestätigt. Carsten Witthohn, der bisher die Kasse und die Protokolle geführt hat, gibt das Amt des Kassenwartes an Siem Dührsen ab. Die Funktion des Schriftführers behält er weiter inne. Alle wurde hier einstimmig gewählt. Bestätigt wurde auch die jährliche Jagdpacht auf der 560 ha große Fläche. Die Ländereien des Hofes Hauberg sind hier ausgenommen, diese Fläche ist eine eigene Jagd des Eigentümers Sievers. Da die Verteilung an die jeweiligen Eigentümer sehr aufwendig ist und teilweise auch nur sehr kleine Summen ausgezahlt wurden, hat die Versammlung beschlossen, ab 2016 die gesamte Pacht einem guten oder gemeinnützigem Zweck innerhalb der Gemeinde zukommen zu lassen. Das kann eine Aufforstung, eine zweckgebundene Spende o.ä. sein. Über die Verwendung entscheidet der Vorstand mit dem Bürgermeister der Gemeinde. Allerdings gibt es die Ausnahme, wenn eine Grundstückseigentümer mit einer Fläche von mehr als 5 ha den Antrag auf Auszahlung stellt. Dann soll die Pacht ausbezahlt werden.

Auch in diesem Jahr hat die Gilde einiges vor. Am Gründonnerstag findet zusammen mit dem Boßelverein Nordbund Norddeich der Skat- und Kniffelabend statt. Das Gildefest am 30. Mai mit öffentlichen Festball wurde ebenso besprochen wie auch das Dörpsboßeln im Juli und das Grünkohlessen Anfang November.
In seinem Jahresrückblick ließ der Vorsitzende Dieter Jasper das letzte Jahr noch einmal Revue passieren. Mit großem Aufwand wurde das 50-jährige Jubiläum im Mai gefeiert. Auch die anderen Veranstaltungen wie z. B. der Spieleabend und das Grünkohlessen standen ganz im Zeichen des Jubiläums und wurden sehr gut besucht. Gute Nachrichten gab es auch von der Kassenwartin Ute Ehlers. Trotz der erhöhten Ausgaben für das Jubiläumsfest ist der Kassenstand nur leicht gesunken.
Bei den Wahlen wurden Peter Boyens als stellv. Vorsitzender und Ute Ehlers als Kassiererin einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Nach der offiziellen Versammlung spendierte der Verein für die 20 Anwesenden der Versammlung heiße Würstchen mit Brot.

Zuerst zeigte Reimer Block viele Fotos aus Norddeich und der näheren Umgegend auf einer Großbildleinwand. Zu verschiedenen Themen wurden Aufnahmen gezeigt und mit einem kurzen Kommentar erklärt. So hatten die Anwesenden die Möglichkeit, Bilder von der alten Ortsdurchfahrt in Wesselburen anzuschauen oder den Bau des Eidersperrwerks auf Fotos zu verfolgen. Auf vielen Abbildungen zeige Reimer Block auch, wie sich das Dorf Norddeich im Laufe der Jahre verändert hat. Es wurden Häuser umgebaut, ein Neubaugebiet entstand und die Ortsdurchfahrt wurde saniert. Die Zuhörer waren erstaunt, wie schnell ein Dorf sein Gesicht verändern kann.
Im Anschluß hielt Martin Gietzelt einen einstündigen Vortrag zum Thema "Dithmarschen im dritten Reich". Gietzelt hat schon viele Berichte und Beiträge zur regionalen Geschichte in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht. Anhand vieler Beispiele erhielten die Anwesenden einen Einblick, wie es in den Jahren 1933 bis 1945 in Dithmarschen zuging. Zum Glück blieb Dithmarschen im 2. Weltkrieg von großen Bombenangriffen verschont, doch das Leid der in Dithmarschen untergebrachten Kriegsgefangenen, das von Martin Gietzelt in einigen Berichten geschildert wurde, machte die Zuhörer im Saal sehr betroffen.

Über hundert Kinder aus Norddeich und Umgebung kamen und Discjockey Lars Otterbach heizte mit supertollen Stimmungshits und lustigen Spielen ein, so dass alle mächtig Spaß hatten.
Vom Stuhltanz bis zur Polonaise, Glücksraddrehen und Kostümprämierung war alles dabei, die originellsten Verkleidungen, wie z.B. ein Roboter, Klabautermann, rosa Krümelmonster, Rotkäppchen und einige mehr wurden mit einem kleinen Präsent belohnt. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer aus der Gemeinde Norddeich und Familie Block als Veranstaltungsort.
Wir sind der Meinung: „Das war Spitze!“

Weitere Fotos von der Faschingsfete finden Sie hier >>>

Es war herrliches Wetter, Sonne und kaum Wind, aber nur teilweise gefrorenem Boden.
Vorher hatten sich vier Boßler von jeder Seite abgeworfen und der „Nordbund“ führte mit ca. 62 mtr.. Der nächste Werfer von Schülp konnte die vorgelegte Weite nicht erreichen und der „Nordbund“ bejubelte das 1. Schott.
Der „Nordbund“ wußte um die Kampfstärke von den Schülpern. Aber an diesem Tage zeigte der „Nordbund“ wirklich guten Boßelsport. Die Schülper zogen etwas hin und her, während der „Nordbund“ gute und gerade Wurfleistungen zeigte.
So fiel nach dem 10. Werfer das 2. Schott für den „Nordbund“. Nach dem 1. Durchgang kam noch ein „kiek ut“ von ca. 25 mtr. hinzu.
Auch in der Folgezeit waren die Wurfleistungen beim „ Nordbund“ sicherer und so fiel nach dem 10. Werfer das 3. Schott, womit Jörg Glaw an diesem Tage zweimal aufgeschottet wurde. Marcel Bruhn und Hanns-Christoph Diener waren aufgestockt und boßelten im 2. Durchgang, an Nr. 16 gesetzt, gleich zweimal. Während Diener zweimal gerade aus boßelte, verzog Bruhn beide Würfe weit nach rechts auf den Acker. Sein Vater Michael brachte die Boßel wieder an den Plattenweg heran, aber immer noch auf die Ackerflächen. Jens Lahrsen zeigte einen guten Wurf für Schülp. Nerven behielt dann Hans-Hermann Ohm, der das 1. Schott war und die „Nordbund“-Boßel wieder über den Plattenweg hinweg in die Bahn bringen konnte. Hauke Hinz konnte dann als Schlußwerfer für den „Nordbund“ den Sieg von 2 Schott und 21 mtr. festsetzen.
Nach den Schlußworten von Uwe Hinz (Schülp)  und Hans-Hermann Ohm (Norddeich), sowie dem 3-fachem Lüch op aller Teilnehmer wurde im Norddeicher Vereinslokal in Norddeich weitere „Manöverkritik“ gehalten.

Haben seine Eltern Heiko Donau und Nicole Schulz sich doch im Sommer 2014 das Haus im Fischerweg gekauft und frisch renoviert. Lenn wurde am 18. Dezember 2014 in Heide geboren und ist das erste Kind von Nicole und Heiko. Nicole Schulz ist 35 Jahre alt, gelernte Verkäuferin und hat viele Jahre im Kaufhaus Stolz in Heide gearbeitet. Zuletzt war sie aber bis zur Geburt in einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in Wesselburen beschäftigt. Jetzt kümmert sie sich natürlich um die Erziehung des kleinen Lenn. Sein Vater Heiko Donau ist seit 7 Jahren selbständig mit seinem eigenen Verputzbetrieb. Mit einem Angestellten ist er in ganz Schleswig Holstein aktiv. Neben den Eltern ist auch der 18-jährige Yves-Rene besonders stolz auf seinen Halbbruder. Yves-Rene ist Auszubildender zum Chemikanten in der Raffinerie Heide und fühlt sich genauso wie seine Eltern sehr wohl in ihrem neuen Wohnort Norddeich.

Mit jeweils 17 Boßler auf jeder Seite trafen die Vereine Nordbund Nordeich und Süderdeich / Wesselburen im Sommerkoog aufeinander. Die Wettkampfbedingungen waren sehr gut. Der Boden war gefroren, es lag nur wenig Schnee, es war windstill und die Sonne schien. Was wollte man mehr?
Am Vortag hatten sich bereits 2 Boßler abgeworfen. Norddeich lag damit 25 Meter in Front. Doch schon der erste Werfer der Süderdeicher machte den Vorsprung vom Nordbund zunichte. Im Laufe des ersten Durchgangs geriet der Nordbund immer mehr in Rückstand, so dass Süderdeich zwischendurch ein Schott erzielte, dieses aber kurz darauf wieder einsetzen musste. Zu Beginn des zweiten Durchgangs lagen beide Vereine gleichauf. Doch nach und nach schlichen sich bei den Süderdeichern leichte Fehler ein. 2 Mal landete die Kugel ausserhalb der Wurfbahn auf dem Plattenweg. Durch hervorragende Würfe konnte die Kugel wieder auf das Wettkampfgelände gebracht werden. Die Entscheidung fiel quasi im letzten Wurf. Die Süderdeicher lagen leicht zurück, brachten die Kugel jedoch weit nach links ausserhalb der Bahn. Schlußwerfer Hauke Hinz brachte mit seiner Routine die Boßel sauber auf den Kamm von der Wurfbahn. In einem ausgeglichenem Wettkampf zwischen zwei gleichstarken Gegnern gewann der Nordbund Norddeich mit 29 Meter. Im Anschluß wurde im Gartencafe Köster in Süderdeich noch ein wenig Manöverkritik gehalten.

Fotos vom Feldkampf finden Sie hier >>>
(Internetseite vom BV Achtung Wesselburen)

Die Vertreter der Norddeicher Vereinte und Sönke Bahnsen zogen eine durchweg positive Bilanz des letzten Weihnachtsmarktes. Geschätzte 1.000 Besucher waren an diesem Tag zu Gast auf dem Hof von Sönke Bahnsen, um die vorweihnachtliche Stimmung zu genießen. Mit dieser Besuchermenge sind die Kapazitäten in der beheizten Halle ziemlich erschöpft, stellten die Organisatoren fest. Trotz des hohen Besucheransturms konnten die Gäste relativ schnell bedient werden. Ohne die vielen freiwilligen Helfer aus den Vereinen und der Gemeinde wäre diese Veranstaltung kaum zu bewältigen. Ob der kommende Weihnachtsmarkt wieder in diesem Umfang veranstaltet wird, werden die Organisatoren im Laufe des Jahres besprechen. Zum Schluß hatte Ulf Jacobsen noch eine Überraschung für die Vorsitzenden des Boßelvereins und der Vogelgilde. Er überreichte ihnen den erwirtschafteten Überschuss, der nach Abzug aller Unkosten in die Vereinskassen fließt.

Dennoch traten die beiden Untergruppen von „Achtung“, der „Nordbund“ Norddeich gegen den „Südbund „ Reinsbüttel mit jeweils 16 Boßlern gegeneinander an, wobei der „Südbund“ mit 20 Boßlern sehr stark vertreten war. Es blieb im fast im gesamten Verlauf trocken, obwohl die Sturmböen teilweise heftig waren. Nur nach der Hälfte des Feldkampfes gab es einen kurzen, aber heftigen Hagelschauer, der  vielleicht auch verantwortlich für den weiteren Verlauf war.
Tags zuvor hatten sich vier Boßler vom „Nordbund“ abgeworfen und einer vom „Südbund“. Nach weiteren Abwerfern vom „Südbund“ führte der „Nordbund“ mit „nur“ ca. 15 mtr. Die Aufholjagd des „Südbund“ ging weiter. Die Norddeicher warfen eher konstant, während die Reinsbüttler eher das Gelände vermessen wollten und somit nicht die gerade Linie fanden. So konnte der „Südbund“ erst nach dem 12. Werfer erstmals in Front ziehen.
Bisher wurde mit dem starken, böigem Wind geboßelt, zwei Nummers vor Ende des 1. Durchgangs mußte gedreht werden. Die Norddeicher zeigten gute Würfe jetzt gegen den starken Wind, während Reinsbüttel die Würfe leicht verzog.
Nach dem 1. Durchgang lagen beide gleichauf. Jetzt kam der Hagelschauer. Der „Nordbund“ konnte mit guten Würfen übers Feld ziehen, der „Südbund“ zeigte dagegen schwächere Würfe. So errang der „Nordbund“ nach dem 6. Werfer ein Schott. Der „Südbund“ trotzte dem „Nordbund“ und holte wieder auf. Nach dem 13. Werfer mußte das Schott wieder eingesetzt werden, wonach der „Nordbund“ noch mit ca. 25 mtr. führte. Diesen Vorsprung ließ sich der „Nordbund“ nun nicht mehr nehmen und siegte glücklich mit 26 mtr. „kiek ut“ und errang nach dreimaligem Sieg die „goldene Boßel“.
Nach den Schlußworten von den beiden Vorsitzenden, Ingo Schiefelbein (Reisnsbüttel) und Hans-Hermann Ohm (Norddeich), sowie dem 3-fachem Lüch op aller Teilnehmer wurde im Vereinslokal des „Nordbund“ noch weitere „Manöverkritik“ gehalten.
„Gold“ für den „Nordbund“ Norddeich errangen: Marcel Bruhn, Markus Jasper, Jan-Hendrik Erps, Leon Krakowczyk, Hanne Ohm, Lukas Tietz, Carsten Witthohn, Sven Eiberg, Jörg Glaw, Sven Krakowczyk, Alexander Jasper, Karsten Ohm, Manfred Schröder, Wolfgang Kühl, Michael Bruhn und Hauke Hinz.

Die Fragen waren vermutlich nicht zu schwer, denn alle Teilnehmer hatten die richtige Löung: MÜHLENBILD.
Folgende Gewinner wurden bei der öffentlichen Ziehung im Gasthof "Zur Post" gezogen:

1. Platz: Anni Haack
2. Platz: Hauke Hinz
3. Platz: Annegrete Bähr

Gleich nach der Ziehung wurden die Preise von Ulf Jacobsen und Reimer Block an die Gewinner überbracht. Sie erhielten jeweils einen Präsentkorb von der Schlachterei Lüth.

Ebenso wie in den Vorjahren war der Markt auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Organisatoren von den Norddeicher Vereinen hatten für diesen Tag wieder ein gemischtes Programm zusammengestellt, dass für jeden Besucher etwas bot. Neben den Jagdhornbläsern und den Norddeicher Spatzen war in diesem Jahr auch wieder der Kinderchor von der Grundschule Wesselburen mit dabei. Die Gäste konnten in der beheizten Halle bei Kaffee und Kuchen die Vorstellungen verfolgen. Für die richtige Stimmung sorgten wieder die Verkäufer, die an ihren Ständen selbst hergestellte Weihnachtssachen anboten. Einen besonderen Dank richtete Bürgermeister Jacobsen an die vielen Helfer, ohne die diese Veranstaltung nicht durchführbar wäre. Ebenso dankte er den Einwohnern für die Kuchenspenden und den gestifteten Tombolapreisen. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf und der Tombola kommt wieder der Vereinsarbeit vom Boßelverein Nordbund Norddeich und der Vogelgilde Norddeich zu Gute.

Fotos vom Weihnachtsmarkt finden Sie hier >>>

Es ist schon lange Tradition, dass die Norddeicher Senioren am 2. Advent zur Weihnachtsfeier von der Gemeinde Norddeich eingeladen werden. In diesem Jahr konnte Bürgermeister Ulf Jacobsen 30 Gäste begrüßen. Nachdem gemeinsam Kaffee getrunken wurde, führten die Norddeicher Spatzen durch das Programm. Bekannte Lieder und eigene Komposition erfreuten das Publikum. Dass fast alle Stücke auf Plattdeutsch gesungen wurden, versteht sich fast von selbst.
Zur Unterstützung der Spatzen waren 10 Kinder aus Norddeich anwesend. Sie haben die letzten Wochen mit dem Chor fleißig geübt und ein paar Weihnachtslieder einstudiert. Einige Kinder trugen Gedichte vor. Zur Belohnung und zum Dank erhielten die Kinder eine Naschtüte vom Bürgermeister.
Nach 2 Stunden war der bunte Nachmittag vorbei. Ulf Jacobsen wünschte allen Anwesenden eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in das neue Jahr und vor allen Dingen Gesundheit.

Seit September 2009 war Frank als Gemeindearbeiter in Norddeich tätig. Schnell hat er Verantwortung und das Bewusstsein für die Termine im Ort entwickelt. Viele Arbeiten wurden schon von ihm schon im Vorwege erledigt, ohne dass es extra gesagt werden musste. Der Kontakt mit dem Bürgermeister über die durchzuführenden Arbeiten erfolgte im Zeitalter des Handys per SMS oder Whatts App. Sehr zu Vorteil war die Tatsache, dass Bürgermeister Jacobsen und Frank Tietz genau wussten, wie der andere "tickt". Als Fachmann übernahm er auch die Pflege des gemeindeeigenen Rasenmähers.
Ein gesundheitlicher Rückschlag vor 2 Jahren und die größere Belastung bei seinem Arbeitgeber in Heide waren der Grund, dass Frank die Tätigkeit des Gemeindearbeits zum Jahresende 2014 aufgiebt. Die Gemeindevertretung akzeptierte und respektierte seine Entscheidung und bedankte sich bei ihm mit einem Präsentkorb und Essensgutschein für die 5 Jahre, die er Norddeich "in Schuss" hielt.
Die Nachfolge von Frank Tietz wird Joachim Brinckmann aus Schülp übernehmen.

Viele große und kleine Helfer waren am 30. November zur Stelle, als der Kreuzungsbereich in der Ortsmitte mit Tannenbäumen weihnachtlich dekoriert wurde. Mit Hilfe eines Baggers von der Firma Jacobsen wurde der große Baum an seinem Platz gebracht und aufgestellt. Im Anschluß wurde die Lichterkette angebracht. Alle Bäume wurden mit Kunststoffschleifen dekoriert, die vor 2 Wochen von den Norddeicher Kindern beim Weihnachtsbasteln hergestellt wurden.

In seinem Rückblick ließ der 1. Vorsitzende Hans Hermann Ohm das abgelaufenen Jahr noch einmal Revue passieren. Es konnten in diesem Jahr einige Erfolge gefeiert werden. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Maik Bruhn. Er wurde am 30. Mai 2014 Deutscher Meister im Standboßeln mit einer Weite von 240,35 m. Aber auch Stefanie Bruhn, Marcel Bruhn, Saskia Block und Finja Dunklau konnten Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften, Landesmeisterschaften und Kreisschuljugendboßeln feiern. Besonders erfreulich ist, dass mit Stefanie Bruhn der Posten der 2. Damenleiterin besetzt werden konnte. Der Posten der 1. Damenleiterin bleibt leider weiterhin unbesetzt. Nach der Versammlung wurde auf einer Großbildleinwand Fotos vom Boßeln aus den vergangenen Jahren gezeigt.

Die alte Sitzecke war mit den Jahren unansehnlich geworden und wurde umgestaltet. Die Erlenhecke wurde entfernt und es wurden neue Gehwegplatten verlegt. Finanziert wurde die Bank aus dem Überschuss vom Kuchenverkauf am „Tag des offenen Hofes“ im Juni auf dem Hof von Carsten und Maike Witthohn. Familie Witthohn übergab 500,00 Euro an den Bürgermeister Ulf Jacobsen. Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums von der Vogelgilde Norddeich wurde an gleicher Stelle auch ein neuer Baum gepflanzt. Vorsitzender Dieter Jasper und sein Stellvertreter Peter Boyens von der Vogelgilde nahmen an der kleinen Feier teil. Eine Tafel mit den Infos zum Baum und des Jubiläums soll zu einem späteren Zeitpunkt aufgestellt werden.

Ungefähr 20 Kinder im Alter von 3-12 Jahren – teilweise mit ihren Eltern - folgten der Einladung in die Diele auf dem Hof Witthohn. Bei stimmungsvoller Weihnachtsmusik wurden unter Anleitung wieder tolle Sachen gebastelt. Darunter waren u.a. Engel aus altem Notenpapier, Kerzen aus Holz und Tannenbäume aus der Frucht der Buche. Auf die Verwendung von Naturmaterialien wurde hier wieder besonderen Wert gelegt. „Es ist toll, dass wieder so viele Kinder den Weg hierher gefunden haben“ so Bürgermeister Ulf Jacobsen, der sich diese Veranstaltung nicht entgehen ließ. „Ein großes Dankeschön an Tanja und Maike, die alles vorbereitet und organisiert haben“ fügt er noch hinzu. Diese Basteleien der Kinder werden auf dem 5. Norddeicher Weihnachtsmarkt am 14. Dezember auf dem Hof Bahnsen als Tischschmuck dienen und die Halle verschönern. In der Ortsmitte werden noch mehrere Tannenbäume aufgestellt, die dann auch von den Kindern mit großen roten, selbstgebastelten Schleifen noch geschmückt werden. So sollen die Einwohner und Besucher auf das Weihnachtsfest stimmungsvoll eingestimmt werden.

Noch mehr Fotos vom Basteln finden Sie hier >>>

Bei der Belegschaft und den Nachbarn machte man sich Gedanken nach einem passenden Geschenk. Da kam die Idee auf, einen Stein mit dem Firmennamen zu besorgen. Gesagt getan, wurde ein großer Feldstein mit einem verzinkten Namensschriftzug besorgt. Kurz vor dem Fest wurde das Geschenk von den Beteiligten an der Hofzufahrt aufgestellt. Groß war die Überraschung für „Ralle“, der sich sehr über das Geschenk gefreut hat und sich bei allen sehr herzlich für diese bleibende Erinnerung bedankte.

An diesem Ausflug konnte ihr 39-jähriger Sohn berufsbedingt leider nicht teilnehmen. Seit 2006 wohnt das Ehepaar Myloch im Fischerweg in Norddeich. Ohne ihren Kindern etwas zu erzählen haben die beiden während eines Urlaubs in dem Jahr das Haus erworben. Auf der Suche nach einem Haus in der Region wurde ihnen das Haus in Norddeich angeboten. „Mensch, das nehmen wir“ war die erste Reaktion von Helmut Myloch. "Meine Tochter hat gesagt, das wir verrückt sind" so seine Frau weiter. "Später aber sagte sie, dass wir alles richtig gemacht haben. Jetzt würde sie gerne selbst hier in den Norden ziehen".
Helmut Myloch wurde 1934 in Berlin-Neukölln geboren. Nach der Schule und der Lehre zum Elektroschweisser war er viele Jahre auf Montage. In dieser Zeit lernte er seine Frau Rosemarie in Fulda kennen. Dort ist er dann hängen geblieben und die Beiden haben 1966 geheiratet. Nach weiteren Jahren auf Montage hat er sich später selbständig gemacht und nebenbei auch junge Auszubildende unterrichtet bis er 1995 in den Ruhestand gegangen ist.
Zum Geburtstag hat Bürgermeister Ulf Jacobsen im Namen der Gemeinde Norddeich die herzlichsten Glückwünsche überbracht und wünschte dem Jubilar noch viele gesunde und glückliche Jahre in Norddeich.

Seit wenigen Tagen steht dort ein Geben und Nehmen Schrank. Angeregt durch einen Fernsehbericht im Schleswig-Holstein-Magazin hatte Christiane Lornsen die Idee, ebenfalls einen Schrank in Norddeich aufzustellen. Kurzerhand wurde Ehemann Bernhard beauftragt, einen kleinen Schrank herzurichten und vor dem Haus aufzustellen.
Sinn und Zweck vom Nehmen und Geben Schrank ist es, nicht mehr benötigte Sachen in den Schrank zu legen und dafür einen anderen Gegenstand herauszunehmen. Ob Bücher, Geschirr oder Werkzeug, es darf alles getauscht werden. Die Sachen sollten allerdings in den Schrank passen.
Zur Müllentsorgung dient der Schrank allerdings nicht.

66 Gäste waren der Einladung des Vorstandes gefolgt. So viele wie nie zuvor.
Seit Jahren wird das Grünkohlessen traditionell am ersten Samstag im November veranstaltet und erfreut sich steigender Beliebtheit. Viele Gäste nutzen diese Veranstaltung, um wieder einmal mit den Dorfbewohnern zusammen zu kommen und zu klönen. Im Laufe des Abends erschien noch der Überraschungsgast "Ottmar" im Saal. Mit seinen Späßen und Witzen hatte er schnell die Lacher auf seiner Seite.
Eine Tombola rundete den Abend ab. Den Hauptgewinn, ein Reisegutschein im Wert von 100.- € gewann Karola Kühl.

Weitere Fotos vom Abend finden Sie hier >>>

Seit 1999 wohnen die Beiden in Norddeich. Die 70- jährige Elfriede ist gebürtige Österreicherin und stammt aus dem Salzburger Land. Walter ist 74 Jahre alt und in Mönchengladbach geboren. Nachdem seine Eltern im zweiten Weltkrieg dort ausgebombt wurden, ist die Familie nach Glehn gezogen, einem kleinem Dorf im Rheinland, wo Walter auch aufgewachsen ist. Kennengelernt haben die Beiden sich beim „Tanz in den Mai“ 1964 in Neuss. Die gelernte Einzelhandelskauffrau Elfriede war inzwischen dorthin arbeitsmäßig gewechselt. „Dort hat Sie 80,- Mark mehr als in Österreich verdient“ so sagt Walter. Nach dem Kennenlernen ging alles sehr schnell. Im August 1964 hat man sich verlobt und im Oktober 1964 geheiratet. Erst zu Weihnachten im gleichen Jahr hat er seine Schwiegereltern kennengelernt. „Finanziell war es denen damals leider nicht möglich zur Hochzeit zu kommen“ bedauert Walter. „Deshalb wurde im Jahr drauf in Österreich die kirchliche Heirat nachgeholt“.
Walter hat sich als gelernter Maler- und Lackierermeister 1975 in Kapellen (Kreis Grevenbroich im Rheinland) selbstständig gemacht. Diesen Betrieb hat er dann nach 25 Jahren verkauft und ist mit seiner Elfriede nach Norddeich gezogen. Das Haus hatten sie sich bereits 1994 gekauft, nachdem die Beiden sich in einem Urlaub in Hellschen in diese Gegend verliebt haben. Zum Ehrentag haben neben Dieter Jasper von der Vogelgilde und Hanne Ohm vom Boßelverein auch Bürgermeister Ulf Jacobsen ihre herzlichsten Glückwünsche zum 50. Hochzeitstag überbracht. Alle drei betonten in Ihren Ansprachen, dass es sehr schön und wichtig für das Dorf ist, dass die Beiden sich so aktiv am Dorfleben beteiligen und wünschten den Beiden noch viele schöne und gesunde Jahre in Norddeich.

Hermann Erps von der Feuerwehr und Reimer Block vom Boßelverein wählten die beiden Mannschaften. Bei leichtem Regen gingen die beiden Mannschaften mit je 12 Werfern auf die Boßelstrecke. Beim boßeln konnte sich zunächst keine Mannschaft richtig absetzen, doch in der Schlußphase ließen sich die Boßler die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Der Nordbund Norddeich gewann den Freundschaftswettkampf gegen die Feuerwehr Hellschen mit einem Vorsprung von 2 Würfen.
Im Anschluß kehrten die Teilnehmer im Feuerwehrgerätehaus ein und stärkten sich bei Grillwurst und Kartoffelsalat.

Das erste Mühlenbild hatte Jürgen Knopp gemalt und der Gemeinde Norddeich geschenkt. Leider wurde das Bild durch Licht und Wetter im Laufe der Jahre sehr stark geschädigt und war zum Schluß in einem Zustand, der eine Restaurierung zu einem akzeptablen Preis nicht mehr zuließ.
Hella Jacobsen erklärte sich gegenüber der Gemeinde bereit, ein neues Bild kostenlos zu erstellen. Nachdem der Schaukasten von Carsten Labudde instandgesetzt wurde und eine Schautafel mit Erklärungen zur Mühle "Aeolus" einen Platz neben dem Kasten fand, wurde das "neue" Mühlenbild während einer kleinen Feierstunde eingeweiht. Es waren ca. 40 Gäste anwesend, als Bürgermeister Ulf Jacobsen und Hella Jacobsen den Vorhang am Schaukasten lüfteten und den Blick auf das Bild freigaben. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Bürgermeister Jacobsen bei Hella Jacobsen für das Bild und bei Ilona Knopp. Ilonas verstorbener Mann hatte 1991 das erste Mühlenbild gemalt. Carsten Labudde erhielt ebenfalls ein kleines Präsent für seine geleistete Arbeit, die er kostenlos durchführte. Im Anschluß wurden die Gäste zu einem Glas Sekt eingeladen.

Weitere Fotos finden Sie hier >>>

Insgesamt waren 10 Fahrer mit ihren Maschinen aus ganz Schleswig-Holstein angereist. Die Fahrzeuge stammten alle aus den Baujahren 1958 - 1963 und waren in bestem Zustand. Es war sogar ein Fahrzeug mit Seitenwagen dabei.
Am Vormittag besuchte die Gruppe die Apfelplantage von Herbert Wojcieszak in Hillgroven. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in Norddeich fuhren die Teilnehmer weiter zum Eidersperrwerk nach Wesselburenerkoog. Während einer Führung wurde die Funktion und Aufgaben des Bauwerks erklärt. Den Abschluss fand das Treffen bei der Gaststätte Andresen in Katingsiel.

Im großen und ganzen wird die Veranstaltung wie in den Vorjahren ablaufen. Es wurden viele Punkte besprochen, die im Vorwege zu erledigen sind. Inzwischen hat sich bei den Vorbereitungen schon fast eine Routine eingestellt, so dass alle Beteiligten zuversichtlich sind, dass der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr wieder ein Erfolg wird.
Die Organisatoren bitten die Norddeicher Bevölkerung bereits jetzt um zahlreiche Kuchenspenden, um den Gästen ein großen Kuchenbuffet anbieten zu können. Der Erlös wird wieder einem guten Zweck in der Gemeinde zukommen.
Unser Foto zeigt von rechts: Thomas Wisch, Ulf Jacobsen, Sönke Bahnsen, Thomas Menz, Sven Krakowczyk, Dieter Jasper, Hans-Hermann Ohm.

Eigentlich war es kein Wunder, dass so viele Personen teilnahmen, denn das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Es war trocken, windstill und relativ warm. Der Umzug durch das Dorf wurde vom Musikzug Wesselburen musikalisch begleitet. Nach ca. 75 Minuten trafen die Teilnehmer in der Halle von Ralf Jacobsen ein. Hier hatte die Freiwillige Feuerwehr Hellschen warme Getränke, Grillwurst und Grillfleisch vorbereitet.

Zum Ende des öffentlichen Teils der Sitzung ehrte er den 51-jährigen für die 10-jährige Pflege der Norddeicher Homepage norddeich-sh.de. Im August 2004 hat Reimer Block die Homepage ins Internet gestellt. Zuvor wurden sich viele Gedanken über die Gestaltung der Homepage gemacht. Er hat sich die Umsetzung und Pflege der Internetseite in sehr vielen Stunden seiner Freizeit selbst erarbeitet und immer weiter verfeinert. „Die Internetseite ist eine tolle Werbung für unser Dorf“ betonte Ulf Jacobsen. Durch die ständige Pflege ist die Seite immer aktuell. Sie dient vielen Einwohnern als auch Auswärtigen zur Information über das Dorf und das was im Dorf passiert. „Ich hoffe, dass Du diese Arbeit noch möglichst lange weiterführst“ sagte Jacobsen als er sich bei Reimer Block für die langjährige, zeitintensive ehrenamtliche Arbeit mit einem großen Präsentkorb und einem Essensgutschein sehr herzlich bedankte.

Mit dem Bus ging es zuerst von Norddeich nach Kiel. Hier wartete bereits ein Boot zur Fahrt auf der Schwentine. Die Mitglieder waren überrascht, wie urtümlich die Landschaft nur einige hundert Meter vor der Kieler Stadtgrenze sein kann. In einem gemütliche Lokal kehrten die Teilnehmer zum Mittagessen ein. Frisch gestärkt brachte der Bus uns zur Straußenfarm in Hohenfelde. Auf einem Rundgang über den Hof wurde die Aufzucht der Tiere erklärt. Es ist schon erstaunlich, dass diese Tiere sich bei und im hohen Norden wohlfühlen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es zurück in Richtung Dithmarschen.

Der Chor wurde 1984 aus einigen Mitgliedern des Boßelvereins "Nordbund Norddeich" gegründet. Hans-Hermann und Rita Ohm sind seit der ersten Stunde mit dabei. Am 31. August wurde in den Gasthof "Zur Post" eingeladen, um das Jubiläum mit Freunden und Zuhörern in gemütlicher Runde zu feiern. Nach Kaffee und (von den Spatzen gestifteten) Kuchen trug der Chor einige ihrer bekannten Gesangsstücke vor. Die Lieder haben fast alle einen Bezug zur Heimat und werden vornehmlich auf Plattdeutsch gesungen. Döntjes und Kurzgeschichten, die von Hans-Hermann Ohm zwischen den Liedern vorgetragen wurden, lockerten den Gesangsvortrag auf.
Die befreundeten "Büsumer Reettänzer" waren ebenfalls anwesend und zeigten einige ihrer einstudierten Volkstänze.
Dankesworte durften an diesem Tag natürlich nicht fehlen. Bürgermeister Ulf Jacobsen bedankte sich bei Hans-Hermann Ohm und seinen Choritgliedern, die mit den Norddeicher Spatzen den Namen der Gemeinde Norddeich nach aussen tragen und bekannt machen.

Für eine kleine Eigenbeteiligung ging es in diesem Jahr nach Plön. Dort wurde ein Schiff für eine 2-stündige Schifffahrt auf dem Plöner See gechartert. Bei schönen Wetter haben ca. 180 Senioren dieses Angebot genutzt und waren sich einig, einen sehr schönen Nachmittag erlebt zu haben.

Am 12. August erblickte er um 11.37 Uhr im Westküstenklinikum in Heide das Licht der Welt. Mit 50 cm Länge und einem Gewicht von 3670 g ist er der ganze Stolz seiner Eltern. Seine Eltern sind der 36-jährige selbstständige Zimmerermeister Mario Freymark und seine Ehefrau Melanie Freymark-Schlabohm. Auch beim größeren Bruder Max kommt er gut an. „Max ist Stolz wie Oscar“ sagt Mario. Mario betreibt seine eigene Firma in Norddeich. Melanie ist gelernte Einzelhandelskauffrau und arbeitet in dem Küchenstudio ihres Vaters in Wesselburen und hilft, wenn es ihre Zeit neben der Arbeit und der Erziehung der beiden Kindern zulässt, noch in der Gaststätte „Stadt Hamburg“ in Wesselburen aus.